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Technische Neuerungen haben den Arbeitsschutz immer weiter vorangebracht. Nun können digitale, vernetzte Helfer wie Drohnen für den nächsten Schub sorgen: hin zur „Vision Zero“ – der Vision einer Welt ohne tödliche Arbeitsunfälle.
Maschinen lernen immer besser, Menschen zu erkennen und zuverlässig von Objekten zu unterscheiden. Diese technische Fähigkeit verspricht eine breite Anwendung für Schutzmaßnahmen am Bau. Sie birgt aber auch Risiken.
Mathias Neuser und Walter Sailer: die Vorstandsvorsitzenden der BG BAU im Interview.
Im Interview spricht Tatjana Lanvermann, Bundesvorsitzende des Verbands UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH), über die Ziele und Aktivitäten ihres Verbands und die Rolle von Frauen in Handwerksbetrieben.
Die RFID-Technologie ist ein Hoffnungsträger für die Bauwirtschaft. Sie hat das Potenzial, die Digitalisierung am Bau anzuschieben, und könnte auch den Arbeitsschutz voranbringen.
Austausch zu Zukunftsthemen und Entwicklungschancen der Bauwirtschaft und Verabschiedung verdienter Mitglieder der Selbstverwaltung der BG BAU.
Bauen wird gesünder, energieeffizienter und klimaneutraler. Die Rückbesinnung auf traditionelle Baustoffe wie Lehm, Holz und Stroh hat daran ihren Anteil. Auch der Arbeitsschutz kann von dieser Entwicklung profitieren.
Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Dies gilt auch für das Bauen.
Gebäude auf Vordermann zu bringen und für die Zukunft fit zu machen, bedeutet viel Arbeit und ist verbunden mit der ein oder anderen Gefährdung für Sicherheit und Gesundheit.
Bei der Umsetzung der Energiewende ist die Baubranche gefordert, Gebäude effizienter und nachhaltiger zu machen. Damit der Sanierungswelle kein Anstieg bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten folgt, gilt es, konsequent auf den Arbeitsschutz zu achten.
Gut für die Branche und die Beschäftigten: Roboter können viele gefährliche, schwere, schmutzige und eintönige Tätigkeiten übernehmen. Immer mehr vielversprechende Lösungen sind praxistauglich. Dennoch gibt es Bedenken gegen die Technik.
Körperlich schwer arbeitende Beschäftigte sind oft auch psychischer Belastung ausgesetzt. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
Im Rahmen der 33. Weltleitmesse „bauma“ in München hat die BG BAU den EuroTest-Preis 2022 verliehen.
Die BG BAU hat mit dem Portal DIE SICHERE BAUSTELLE eine einfach bedienbare E-Learning-Anwendung für die Praxis entwickelt.
Ressourcen schonen, Treibhausgase vermeiden und Kosten reduzieren: Für die Bauwirtschaft gibt es viele Anlässe, Baumaterialien wiederzuverwenden. Doch wie kommt die Kreislaufwirtschaft am Bau richtig in Gang?
Oliver Joppe gewann beim 71. Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks als bester Gebäudereiniger.
Sybille Trawinski vertritt als Geschäftsführerin des Bundesverbandes Deutscher Steinmetze (BIV) die Interessen des Steinmetzhandwerks und der Natursteinbranche in Deutschland. Hier spricht sie über die Bedeutung des Arbeitsschutzes für ihre Branche.
Würden doch nur alle Beschäftigten bei der Arbeit selbstständig auf ihre Gesundheit achten. Die Wirklichkeit sieht oftmals anders aus. Doch wie bekommen Unternehmerinnen und Unternehmer den Arbeitsschutz in die Köpfe ihrer Beschäftigten?
Den Generationswechsel und die digitale Transformation bewältigen, dabei ein attraktiver Arbeitgeber bleiben und den Arbeitsschutz nicht aus den Augen verlieren: Der Familienbetrieb Grimm zeigt, wie das geht.
Die Bauwirtschaft steht für einen hohen Energie- und Rohstoffverbrauch sowie ein großes Müllaufkommen.
Um Fortschritte beim Arbeitsschutz zu machen, braucht es Ziele. Das maximale Ziel lautet „Null Unfälle – Vision Zero“. Eine internationale Konferenz in Berlin zeigte anhand von konkreten Beispielen und Instrumenten, wie sich dies erreichen lässt.
Ergonomisches Arbeiten hat viele Vorteile: Körperliche Belastungen sinken, Ausfälle können verringert und langfristige Schäden abgewendet werden. Die BG BAU unterstützt den Einsatz ergonomischer Lösungen mit attraktiven Arbeitsschutzprämien.
Manja Schreiner, Hauptgeschäftsführerin der Fachgemeinschaft Bau Berlin- Brandenburg, engagiert sich für Sicherheit am Bau. Für sie ein Thema, das trotz der aktuellen Herausforderungen für die Branche nicht zu kurz kommen darf.
Kein Wunschdenken, sondern bereits heute möglich: Computermodelle können schon in der Planung auf mögliche gefährliche Situationen auf der Baustelle hinweisen und so den Arbeitsschutz verbessern. Dies zeigt ein Projekt der BG BAU am Beispiel Absturz.
Viele Unternehmerinnen und Unternehmer wünschen sich Unterstützung, um Arbeitsschutzmaßnahmen gesetzeskonform umsetzen zu können. Verschiedene Software-Lösungen bieten effiziente Hilfestellung.
Branchenspezifische Untersuchung zur Verbreitung von Coronainfektionen zeigt höheres Ansteckungsrisiko im Büro als auf der Baustelle.
Die Baubranche boomt, Fachkräfte sind knapp und begehrt. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, Auszubildende zu gewinnen und zu halten.
Immer mehr Elektrofahrzeuge sind in Deutschland unterwegs und auch viele Baubetriebe satteln auf E-Antrieb um. Dabei sollten Unternehmen in puncto Sicherheit einige Dinge beachten.
Die DGUV Information 215-450 „Softwareergonomie“ wurde aktualisiert. Denn Software spielt heute bei fast allen Arbeiten eine wichtige Rolle.
Mit kleinen Anstößen zu richtigem Verhalten anregen oder schlechte Angewohnheiten abstellen. Nudging kann auch in Sachen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz funktionieren.
Nudges sind kleine Veränderungen in unserer Umgebung, die dazu führen, dass wir unser Verhalten verändern. Solche Anstöße oder Schubser eignen sich gut, um etwa die Einhaltung von Sicherheitsvorgaben auf Baustellen zu verbessern.
BG BAU bietet nun die wichtigsten Informationen zum sicheren Arbeiten am Bau oder im Gebäudemanagement in verschiedenen Sprachen an.
Sie ist wenig beliebt, aber vorgeschrieben: die Gefährdungsbeurteilung. Für viele Baustellen und manche Reinigungstätigkeiten lässt sie sich ab sofort mit der Web-App „DigitGB“ erledigen.
Der vom Bundesarbeitsminister berufene "Rat der Arbeitswelt" informiert und berät Politik, betriebliche Praxis und Öffentlichkeit regelmäßig zum Wandel der Arbeitswelt.
Wie von Geisterhand öffnet sich eine Tür, fährt eine Markise herunter oder geht ein Licht an. Als nützliche kleine Helfer können Sensoren auch im Handwerk Prozesse überwachen, Abläufe vereinfachen und einen Beitrag zum sicheren Arbeiten leisten.
Eine DGUV Orientierungshilfe will zum Thema „Betriebliches Eingliederungsmanagement“ einen Beitrag zur Sensibilisierung leisten und gleichzeitig die wesentlichen Informationen für eine rechtssichere Umsetzung liefern.
Ein schon länger bekanntes Verfahren hat in der Coronapandemie neuen Auftrieb erhalten: die Desinfektion mittels UV-Licht. Durch den Einsatz der Strahlung können Viren und Keime unschädlich gemacht werden. Die Technik birgt aber auch Gefahren.
Ein riesiger Metallrahmen, darin ein Gerät mit einer Düse, aus der Schicht für Schicht der Beton herausgedrückt wird. Automatisiertes Bauen mit einem 3D-Betondrucker – sieht so die Baustelle der Zukunft aus?
Die neue kostenlose Web-App „DigitGB der BG BAU“ macht es auf einfache Weise möglich, Gefährdungen bei Tätigkeiten auf dem Bau und in den baunahen Dienstleistungen digital zu erfassen.
Jedes Unternehmen ist nach dem Arbeitsschutzgesetz verpflichtet, für jeden Arbeitsplatz eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Ein neues Online-Handbuch der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin erleichtert diese Aufgabe.
Vertreter des Fachverbands der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg zum den Stand der Digitalisierung in ihrem Gewerk und wie digitale Hilfsmittel den Arbeitsschutz verbessern können.
Ob Spracherkennung oder autonomes Fahren: Anwendungen, die durch künstliche Intelligenz gesteuert werden, sind auf dem Vormarsch. Sie werden zukünftig den Alltag prägen und könnten die Arbeit am Bau und im Gebäudemanagement zudem sicherer machen.
Traditionelles Handwerkskönnen mit digitaler Kommunikation und künstlicher Intelligenz zu kombinieren und damit den Arbeitsschutz voran- zutreiben – das zeichnet Steuer Tiefbau aus.
Am Himmel tut sich etwas – unbemannte Quadro- oder Multikopter, gemeinhin als „Drohnen“ bezeichnet, bieten neue Horizonte für den Arbeitsschutz.
Was bei Computerspielen längst Trend ist, kommt mit zaghaften Ansätzen auch in der Baubranche an: Virtual Reality. Die Technologie verspricht neue Möglichkeiten für ein sicheres und effizientes Arbeiten.
Bei dem 3-D-Computermodell Building Information Modeling, kurz BIM, handelt es sich um eine optimierte Methode der Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden.