Der von Ihnen verwendete Browser wird von der BG BAU nicht mehr unterstützt. Es kann daher auf der BG BAU Website zu Darstellungsfehlern kommen.
Die Funktionsweise von Sensoren erleben wir alle tagtäglich. Als nützliche kleine Helfer können sie auch im Handwerk Prozesse überwachen, Abläufe vereinfachen und einen Beitrag zum sicheren Arbeiten leisten. Neben Pkw sind inzwischen auch viele gängige Transporter mit E-Antrieb und akzeptabler Reichweite verfügbar: Damit werden E-Fahrzeuge zu einer interessanten und emissionsarmen Alternative für Baubetriebe – zumal finanzielle Zuschüsse durch Förderprogramme möglich sind und langfristig womöglich die Kundschaft in Innenstädten mit Verbrennern nicht mehr uneingeschränkt erreichbar sein wird. Setzen Betriebe E-Fahrzeuge im Firmenfuhrpark ein, sollten sie dabei mindestens diese fünf Punkte für mehr Sicherheit beachten:
Winter-Tipp
Bei E-Fahrzeugen sorgt der Eco-Modus für mehr Traktion bei winterlichen Straßenverhältnissen.
Sind Beschäftigte unterwiesen und informiert, können E-Fahrzeuge viele Vorteile für Unternehmen bieten: Sie verursachen weniger Kohlenstoffdioxid und überzeugen etwa durch geringere Wartungskosten, effizientere Nutzung und teils größere und besser gestaltete Ladeflächen, da die Batterie im Unterboden verbaut ist. Nicht zuletzt dürften die modernen Fahrzeuge auch Beschäftigte und manche Kundinnen und Kunden begeistern.
Mit dem Newsletter der BG BAU erhalten Sie alle wichtigen Meldungen und aktuelle Informationen zum Thema Arbeitsschutz per E-Mail – so etwa auch Hinweise zu neuen Arbeitsschutzprämien und Seminarangeboten.
Jetzt abonnieren!
30. November 2022