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Vorausschauend angelegte Verkehrswege sind ein Erfolgsfaktor im Bauprozess und Sicherheitsgarant auf der Baustelle. Wie gelingen Planung und Betrieb in den verschiedenen Bauphasen, welche rechtlichen Regeln greifen und wer ist für was verantwortlich?
Gut für die Branche und die Beschäftigten: Roboter können viele gefährliche, schwere, schmutzige und eintönige Tätigkeiten übernehmen. Immer mehr vielversprechende Lösungen sind praxistauglich. Dennoch gibt es Bedenken gegen die Technik.
Den Generationswechsel und die digitale Transformation bewältigen, dabei ein attraktiver Arbeitgeber bleiben und den Arbeitsschutz nicht aus den Augen verlieren: Der Familienbetrieb Grimm zeigt, wie das geht.
Kein Wunschdenken, sondern bereits heute möglich: Computermodelle können schon in der Planung auf mögliche gefährliche Situationen auf der Baustelle hinweisen und so den Arbeitsschutz verbessern. Dies zeigt ein Projekt der BG BAU am Beispiel Absturz.
Vertreter des Fachverbands der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg zum den Stand der Digitalisierung in ihrem Gewerk und wie digitale Hilfsmittel den Arbeitsschutz verbessern können.
Ob Spracherkennung oder autonomes Fahren: Anwendungen, die durch künstliche Intelligenz gesteuert werden, sind auf dem Vormarsch. Sie werden zukünftig den Alltag prägen und könnten die Arbeit am Bau und im Gebäudemanagement zudem sicherer machen.
Traditionelles Handwerkskönnen mit digitaler Kommunikation und künstlicher Intelligenz zu kombinieren und damit den Arbeitsschutz voran- zutreiben – das zeichnet Steuer Tiefbau aus.
Was bei Computerspielen längst Trend ist, kommt mit zaghaften Ansätzen auch in der Baubranche an: Virtual Reality. Die Technologie verspricht neue Möglichkeiten für ein sicheres und effizientes Arbeiten.
Bei dem 3-D-Computermodell Building Information Modeling, kurz BIM, handelt es sich um eine optimierte Methode der Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden.