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Auf Baustellen wird viel in der Höhe gearbeitet oder transportiert – sei es mit dem Bagger, dem Kran oder auf Gerüsten. Dabei können verschiedenste Gegenstände herabfallen und die Personen treffen, die sich auf einer tieferen Ebene oder am Boden befinden. Wir zeigen drei technische Lösungen, mit denen sich Unfälle durch herabfallende Gegenstände verhindern lassen.
Damit es beim Kraneinsatz zu keinen Unfällen kommt, etwa durch reißende Seile oder kippende Ladung, müssen die einzelnen Elemente der Lastaufnahmeeinrichtung (es gibt verschiedene Varianten) zum Transportgut und dessen Anschlagpunkten passen. Außerdem ist es wichtig, dass das Transportgut selbst durch eine stabile Umschnürung gesichert ist.
Bestimmte Schnellwechselsysteme für mobile Baumaschinen haben mechanische, optische oder akustische Einrichtungen, die verhindern beziehungsweise warnen, wenn das Anbauwerkzeug nicht vollständig verriegelt ist und herabfallen könnte. Hundertprozentige Sicherheit garantiert nur der Gegendrucktest. Deshalb bei jedem Wechsel unbedingt durchführen!
Bordbretter sind unscheinbar, aber wichtig. Als unterster Teil des dreiteiligen Seitenschutzes verhindern sie, dass am Boden befindliches Werkzeug oder Material vom Gerüst rollt oder fällt. Sie müssen nicht nur an der Vorderseite, sondern auch an der Stirnseite von Gerüsten angebracht werden – und das auf jeder Ebene.
12. Dezember 2024