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Eine funktionierende Mobilität hat verschiedene positive Auswirkungen: Läuft es bei der Baustellenlogistik rund, ist das zunächst gut für den Baufortschritt und die Wirtschaftlichkeit eines Projekts. Aber auch die Beschäftigten und der Arbeitsschutz profitieren: Wenn ich rechtzeitig informiert werde, dass ein Kran auf der Baustelle steht, kann ich mit diesem etwa Gerüstteile aufs Dach heben lassen. Das spart viel anstrengende und gefährliche „Handarbeit“ und entlastet entsprechend meine Mitarbeiter.
Eine entscheidende Voraussetzung für eine sichere Mobilität und sicheres Arbeiten ist für mich die Baustelleneinrichtung. Gerade bei kleineren Baustellen gibt es hier aber oft Defizite, das heißt, dass keine Sperrung von Straßen- oder Parkflächen beantragt wird.
Auch wenn es Geld kostet, ist es extrem wichtig, ausreichend Platz zum Entladen und Aufbauen etwa von Gerüsten zu haben. Hier sehe ich die Bauherren und ihre Planer in der Verantwortung – sie müssen sich um eine rechtzeitige und passende Baustelleinrichtung kümmern!
Darauf kann ich mit einem eindeutigen „Ja“ antworten. Wir haben in unserem Unternehmen bei den neueren Lkw Rückfahrkameras, akustische Rückfahrwarner und auch Tote-Winkel-Assistenten im Einsatz. Die Technik bringt in der Praxis ein klares Sicherheitsplus. Und zwar nicht nur auf dem Betriebshof oder auf der Baustelle, sondern auch für den Weg dorthin, wenn wir etwa durch die Großstadt oder über die Autobahn fahren.
7. September 2023